Der Baum wird abgerissen. Er wird in Weinbeeren verkauft, dann kommt das Ausladen und die Beförderung in Richtung des Sägewerkes. Sie werden vierzehn bis zwanzig Jahre getrocknet, um sie skulptieren zu können. Die benutzten Holzarten sind aus Vogelkirsche, Eiche ohne Knoten und Buche. Alle skulptierte Tiere sind kein Haustiere.
Nachdem sie auf einer freien und gezogenen Werkbank gestellt wurden ist brütet eine Linie, um den Splint wegzunehmen, es in Knaggen mittels einer Kreissäge verkauft, die mit diesen zerschnitten werden oder eine Metallsäge in rechtwinkligen Parallelepipeden. Manchmal erfordern die Stücke ein größeres Stück Holz, und man muss ein oder mehrmal aufkleben.
Mit einer Schmirgelplatte, aufgerichtet auf einem Kolonnenbohrer wird ein Planschleifen durchgeführt, um eine Referenzseite zu haben. Dann die senkrechtes Dritte jedes Mal. Nachdem man die anderen Seiten gesägt hat, und ein Setzen an der Quote der anderen Seiten gemacht hat, sind das die Oberflächen.
Jedes Stück wird danach an erhobener Hand gezeichnet, indem man für Modell der Naturalistbretter sowie der Fotos der Beobachtung in natürlichem Lebensraum nimmt. Die Zeichnung, die nicht immer ähnlich ist, erhält man also ein einmaliges Stück. Im vertikalen Sinn wird das Stück Holz also gezeichnet gesägt dann gedreht zur Feile, um einen Gegenstand in drei Dimensionen zu haben. Das Stück wird danach und die rohen Oberflächen, die an der Schlosserfeile skizziert wurden.
Der Sockel ist im Allgemeinen aus rosa Granit, aber für bestimmte Skulpturen plane ich oder lasse Träger als Zulieferer ausführen.
Das Material wird mittels der Holzscheren dann von Feilen abgeschliffen lenkt, so genannt von „Geneva“, dann beendet man durch ein Schmirgeln mittels verschiedener Schleifpapierkörner; wenn wir das Beispiel eines Vogels nehmen, kann man sich erschliessen die Endbearbeitung mit den delikatesten Stellen, entweder dem Kopf, oder dem Schwanz.
Das Stück wird fast beendet, es bleibt nur mehr die Vernissage, die darin besteht, zwei farblose Schichten übereinanderzulegen, die beginnenden Farben des klarsten am dunkelsten. Wenn man Farben benutzt , werden empirische Mischungen ab den primären Farben spezifischer Lacke gemacht. Zwischen zwei anderen Farbschichten sind zwölf Stunden Trocknung notwendig.